Schwelbrand in Industriebetrieb in Hodenhagen
Es war ein umfangreicher Atemschutz-Einsatz nicht auszuschließen.Der Brandort wurde von Einsatzkräften unter schwerem Atemschutz lokalisiert, der Schwelbrand konnte schnell gelöscht werden. Die Produktionsbereiche wurden mit Überdrucklüftern belüftet, vorsichtshalber wurde auch das Dach mit einer Wärmebildkamera nach Brandnestern abgesucht. Die Brandursache ist unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Insgesamt waren 117 Einsatzkräfte mit 19 Fahrzeugen der Feuerwehren Hodenhagen, Ahlden/A, Eilte , Eickeloh, Grethem-Büchten, Hademstorf, Walsrode mit Drehleiter und Tanklöschfahrzeug, Düshorn und Krelingen im Einsatz. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war ein Rettungswagen der Johanniter Unfall Hilfe vor Ort.
Text: Stephan Meier