Am Montag fand ein gemeinsamer Dienst der Jugend- und Kinderfeuerwehr statt. Die Löschknirpse durften mal bei den größeren reinschnuppern. Auf dem Dienstplan stand "Ausleuchten und Sichern von Einsatzstellen". Nach kurzer Kennenlernen-Runde und ein wenig Theorie, ging es auf den Übungsplatz neben dem Feuerwehrhaus.
(tk) In gemütlicher Runde trafen sich kürzlich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Düshorn im Feuerwehrhaus in Düshorn um auf das abgelaufene Jahr zurückzublicken. Jugendfeuerwehrwart Mirko Deuerling hatte dabei von einigen Aktivitäten der 15 Jugendlichen zu erzählen. Bereits im März konnten sechs Jugendliche die Prüfungen zur Jugendflamme 1 ablegen.
Beim letzten regulären Dienst der Jugendfeuerwehr in diesem Jahr führte die Fahrt nach Bremen zum Klinikum „Links der Weser“. Dort stationiert ist der Rettungshubschrauber „Christoph 6“. Pilot Sven führte die Gruppe durch die Halle, in der der Hubschrauber untergebracht ist.
Kürzlich übernachtete die Jugendfeuerwehr Düshorn im Feuerwehrhaus durch. Dies diente unter anderem zur Förderung der Gemeinschaft. Die Jugendwarte und Betreuer hatten sich für die 2 Tage ein kleines Programm überlegt. Nach dem Herrichten der Schlafgelegenheiten folgte zunächst Ausbildungsdienst in Form von Grundübungen nach FwDV 3 sowie einer angedeuteten Personensuche in einem Waldstück.Zum Abendessen gab es selbstgemachte Pizza.
Gerätekunde Wärmebildkamera (WBK) und Überdrucklüfter bei der Jugendfeuerwehr. Mirco Zurovskis als Ausbilder an diesem Abend, hatte sich einiges ausgedacht zur Veranschaulichung. Unteranderem mit Gläsern und Eimern mit jeweils kalten und warmen Inhalt, Heizstrahlern, Kochplatten, Fußbodenheizung präparierten Übungspuppen mit Wärmflaschen bis hin zu einem Auto mit Sitzheizung. Die Jugendlichen konnten die WBK auf Herz und Nieren prüfen. Zum Abschluss wurde noch die eingenebelte Fahrzeughalle mit dem Überdrucklüfter belüftet.