Massenkarambolage auf A7 und A27

Nach einem Großeinsatz auf der BAB 7 in Richtung Hamburg am Vormittag, bei dem unter anderem etwa 100 Kinder und Jugendliche in zwei Reisebussen mit warmen Getränken versorgt wurden, mußten über 200 Einsatzkräfte am Nachmittag erneut ausrücken. Nach drei Verkehrsunfällen auf der BAB 27 bei Kilometer 5,5 zwischen Walsroder Dreieck und Walsrode Süd mußten erneut über 100 Verkehrsteilnehmer im Stau hinter der Unfallstelle versorgt werden. An den Unfällen waren insgesamt 20 Fahrzeuge beteiligt, darunter sieben Lkw.

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Gefahrgutunfall auf der A7

Am Dienstag wurde die Hodenhagener Feuerwehr gegen 23.50 Uhr zu einem LKW Unfall auf die A7 im Walsroder Dreieck in Fahrtrichtung Hamburg gerufen. Ein dänischer Lastwagen war aus bisher unbekannter Ursache auf ein Baustellensicherungsfahrzeug aufgefahren.

Die Einsatzkräfte bemerkten bei der Erkundung einen starken chemischen Geruch , so dass der dänische LKW Fahrer unter Atemschutz mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden mußte. Er wurde mit einem Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Die Ladung des Unfallverursachers bestand aus Stückgut mit gefährlichen Stoffen der unterschiedlichsten Gefahrenkategorien, von denen einige offenbar beim Aufprall Leck geschlagen waren. Da es sich um einen Chemieunfall mit unbekannten Stoffen handelte, wurde die Kreisfeuerwehrbereitschaft "Umwelt" mit den Fachzügen "Messen und Spüren", "Gefahrgut", "Atemschutz / Strahlenschutz", sowie "Dekontamination" gerufen.

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Mähdrescher- & Stoppelfeldbrand

Die Feuerwehren Düshorn, Krelingen, Walsrode und Hodenhagen rückten am Samstagnachmittag gegen 14.30 Uhr mit insgesamt 76 Einsatzkräften und 12 Fahrzeugen zu einem größeren Einsatz aus. In der Nähe des Modellflugplatzes hatte ein Mähdrescher Feuer gefangen. Eigene Löschversuche des Landwirtes mit einem Feuerlöscher blieben ohne Wirkung. Daraufhin breitete sich das Feuer weiter aus, so dass nicht nur der Mähdrescher bei Ankunft der Freiwilligen in Vollbrand stand, sondern auch rund 15 000qm Stoppel- und Getreidefeld sowie 300qm Waldfläche brannten. Als Erstmaßnahme wurde eine weitere Ausbreitung verhindert, danach das Feuer, teilweise unter Atemschutz, gelöscht. Bei der Brandbekämpfung des landwirtschaftlichen Gerätes wurde Schaummittel eingesetzt. Ein weiterer Landwirt unterstütze die Feuerwehren mit einem Güllefass, mit dem rund 20 000 Liter Wasser zur Verfügung standen. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet. Der Schlauchwechselwagen des Landkreises war ebenfalls vor Ort. Text KPW J. Führer  Fotos: Feuerwehr Düshorn

Fliegenspray führte zur Alarmierung der Feuerwehr

Einen Täuschungsalarm lösten zwei Reinigungskräfte am frühen morgen aus. Das Benutzen eines Fliegensprays führte zur Alarmierung der Feuerwehr durch die Brandmeldeanlage. Bereits auf der Anfahrt kam von der Feuerwehrleitstelle die Meldung "Fehlalarm" so das von den Einsatzkräfte lediglich die Anlage zurückgestellt werden mußte.

300qm Grasfläche in Brand

Die Freiwillige Feuerwehren Düshorn und Krelingen wurden am Dienstag gegen 16:00 Uhr zu einem Flächenbrand alarmiert. In dem Waldstück zwischen Düshorn und Hodenhagen waren rund 300qm Grasfläche aus bisher unbekannter Ursache in Brand geraten. Die 24 Einsatzkräfte, die mit vier Fahrzeugen vor Ort waren, hatten das Feuer schnell gelöscht, bevor es auf angrenzende Baumbestände übergreifen konnte. Noch während die Löscharbeiten andauerten, wurden die Feuerwehren Hodenhagen und Ahlden ebenfalls zu einem Flächenbrand gerufen. Die Einsatzstelle war nur wenige Kilometer entfernt, sie lag zwischen Düshorn und dem Modellflugplatz im Wald. Auch hier brannten rund 300qm Grasfläche sowie eine kleine Baumreihe aus unbekannter Ursache. Neben den 22 Einsatzkräften aus der Samtgemeinde Ahlden wurden auch die Düshorner und Krelinger Brandschützer erneut tätig, nachdem das erste Feuer gelöscht war. Laut Aussage des Düshorner Ortsbrandmeisters Frank Schmidt mussten rund 32 000 Liter Wasser in Güllefässern, die von Landwirten vorgehalten werden, nicht mehr eingesetzt werden.Im Einsatz waren insgesamt 48 Kräfte. Text KPW J. Führer  Fotos: Feuerwehr Düshorn

Freiwillige Feuerwehr Düshorn

Rehrweg 9
29664 Walsrode-Düshorn

Telefon: 05161 - 910226
E-Mail: info@feuerwehr-dueshorn.de

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