Gegen 3:30 Uhr wurden die Ortswehren Düshorn, Krelingen, Honerdingen und Walsrode alarmiert, da von einem Nachbarn der Brand der ehemaligen Diskothek „Allerlei“ im Bruchweg gemeldet wurde. Bei Ankunft der rund 80 Einsatzkräfte, die mit 12 Fahrzeugen vor Ort waren, stand der Dachstuhl des Hauses komplett in Flammen.
Am frühen Montagmorgen gegen 6.30 Uhr heulten in Düshorn und Krelingen die Sirenen. In der Straße „Am Glockenberg“ in Düshorn brannte ein PKW, der in einer Garage abgestellt war. Bei Ankunft der rund 35 Einsatzkräfte, die mit vier Fahrzeugen vor Ort waren, hatten die Flammen bereits auf die gesamte Garage übergegriffen. Durch den massiven Einsatz mehrerer Rohre im Außen- und Innenangriff, teilweise unter Atemschutz, war das Feuer schnell unter Kontrolle.
In der Nacht rückten die Feuerwehren Düshorn und Krelingen zu einem Gebäudebrand in die Straße „Am Küsterberg“ aus. Ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus konnte verhindert werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Mit insgesamt 50 Kräften waren Feuerwehr und Polizei am frühen Dienstagmorgen gegen 3.00 Uhr gerufen worden.
Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften rückten die Feuerwehren Krelingen, Düshorn, Westenholz und Walsrode am frühen Sonntagabend zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand nach Krelingen aus. Dort war es aus bisher unbekannter Ursache zu einem Küchenbrand im Obergeschoss gekommen, der den gesamten Dachbereich verrauchte und Fenster zum Bersten brachte.
Der Fahrer des Mazda aus Richtung Düshorn kommend, wollte nach links auf die L190 abbiegen. Trotz eines Halts, übersah er den aus Richtung Hodenhagen kommenden BMW und beide prallten zusammen. Die Fahrt des BMW endete frontal am Baum, wobei sich die Fahrerin schwer verletzte. Die Beifahrerin des Mazda verletzte sich ebenfalls. Der Fahrer dagegen blieb verletzungsfrei. Da zum Glück niemand eingeklemmt war, beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr Düshorn, auf das Aufnehmen der Betriebsstoffe. Die ebenfalls aufgrund der ersten Meldung mitalarmierte Feuerwehr Walsrode, konnte den Einsatz abbrechen. Vor Ort war neben der Polizei auch der stelv. Stadtbrandmeister Volker Langrehr.