Kleiner Dienstrückblick der letzten Wochen. Einsatzübungen wurden mehrfach durchgeführt. Bei einem Objekt unterstützte das TLF aus Krelingen. Bei der technischen Hilfeleistung waren diesmal die Fahrzeuge außergewöhnlich, die als Übungsobjekte zur Verfügung standen. Es handelte sich um ausrangierte Panzer. Möglich machte das der nahegelegenen Truppenübungsplatz.Bei diesem Dienst nahm aufgrund der örtlichen Nähe auch die Feuerwehr Ostenholz dran teil. Die Gruppenführer schulten sich weiter und bekamen den ELW Walsrode vorgestellt.
Am Freitagvormittag wurde die Feuerwehr Düshorn zu einer unklaren Rauchentwicklung Richtung Bockhorn alarmiert. Nach dem Ausrücken der Einsatzkräfte konnte dies bestätigt werden, allerdings konnte der Ursprung nicht lokalisiert werden. Da mehrere Anrufe bei der Leitstelle eingingen, wurde die Umgebung weiträumig erkundet. Dies ergab auch keine Feststellung und so wurde nach Rücksprache mit der Bundeswehrfeuerwehr, die von einem Feuer auf dem nahegelegenen Truppenübungsplatz berichteten, die Erkundung eingestellt.
Ein kurzes Sommergewitter mit Starkregen und Windböen sorgte für einen Einsatz der Feuerwehr Düshorn. Auf der K148 Ortsausgang Richtung Bockhorn lag ein größerer Ast auf der Fahrbahn. Innerhalb weniger Minuten konnte die Einsatzstelle abgearbeitet werden.
Zusammen mit der Feuerwehr Walsrode wurde die Feuerwehr Düshorn auf die L190 zwischen Beetenbrück und Hodenhagen alarmiert. Dort war aus unbekannten Gründen ein PKW auf die Gegenfahrbahn geraten und kollidierte mit dem Gegenverkehr. Der Unfallverursacher kam ins Schleuder, touchierte einen Baum und kam im Straßengraben zum stehen.
Im Rahmen des Fachzug Messen & Spüren der Kreisfeuerwehr wurde die Feuerwehr Düshorn zu diesem Einsatz alarmiert:
Am Samstagmorgen kam es auf dem Autohof Soltau-Ost zu einem umfangreichen Gefahrgut-Einsatz.Aus dem Auflieger einer Sattelzugmaschine tropften geringe Mengen einer zunächst unbekannten Flüssigkeit. Eine Prüfung durch die Ortsfeuerwehr Harber und den ebenfalls alarmierten Brandmeister vom Dienst (BvD) der Feuerwehr Soltau ergab, dass es sich um einen Gefahrstoff handelt, der in 12 Kanistern auf dem Lkw transportiert wird.